Unterkünfte für längere Aufenthalte in Sant'Andrea Bonagia

Übernachten auf Erice (besiedelt schon 6. Jh. v. Chr.) ist ein besonderes Erlebnis. In der Nebensaison ist sie vor allem nachts zum Teil eine Geisterstadt, es gibt aber ausreichend Infrastruktur, Cafés, Bars, Restaurants. Tagsüber wird sie von Touristen belagert, die oftmals nicht ausreichend Zeit haben, sie ganz zu erkunden und auf bestimmten Pfaden bleiben. Ich habe nicht nur Erice, sondern den Berg von allen Seiten bewandert, es gibt im Frühling wunderschöne Natur rundherum und gut gepflegte Wanderrouten. Die Wohnung wirkt vielleicht etwas altmodisch und das Steinhaus ist etwas frisch, aber alles vorhanden, angenehm und die große Dachterrasse ein Bonus. Die Gastgeberin ist verlässlich, reagiert schnell, hilfreich und ist ein Superhost. Sie gab alles, damit mir nichts fehlte und holte mich ab, wann immer es nötig war.

Wir hatten einen wunderbaren Aufenthalt bei Giuseppe und seiner Familie. 🫶🏼 Der Pool ist ein Traum und wir hatten ihn während unseres Aufenthalts im Oktober ganz für uns alleine! Der Garten ist perfekt zum Frühstücken - natürlich immer in bester Gesellschaft von süßen Katzen, die dort wohnen. Auch die Lage ist perfekt um den nahegelegenen Monte Cofano und das Naturreservat Zingaro zu erkunden. Guiseppe war immer erreichbar und hat uns tolle Tipps für Ausflüge oder Restaurants gegeben. Auch der Vater von Giuseppe ist ein sehr warmherziger Mensch und hat uns unseren letzten Tag versüßt 🏎️😍

Ein Ort voller Charme, gemütlich mit toller Aussicht. Die Unterkunft ist gut gelegen, da sie es ermöglicht, die emblematischen Orte sehr schnell zu erreichen. Alles ist auf einen Wellness-Aufenthalt abgestimmt; um zu sagen: „Man fühlt sich wie zu Hause.“ Der Gastgeber ist freundlich, respektvoll, immer verfügbar und gibt sehr gute Ratschläge. Ich empfehle es mit gutem Gewissen, wenn wir eines Tages zurückkehren müssen, wird es ohne Probleme bei Anna sein.

Der Kontakt mit Antonella war sehr angenehm, wir wurden herzlich empfangen. Hinter dem Garten befindet sich ein Olivenhain, in den Antonellas Mann das Wochenende erntete. Sehr schön, bei der Genossenschaft helfen (und essen!) und auch später den Verarbeitungsprozess zu Olivenöl erleben zu können. Wir sind mit leckerem „hausgemachtem Öl“ im Koffer gegangen. Wir hatten sehr schöne Tage im und am Haus(du).